SchülerInnen der Klassen 5.2 und 5.4 präsentieren ihre Ergebnisse (23.02.2021)
Der Technikunterricht zu Hause hing natürlich davon ab, welches Material zur Verfügung stand.
Die erste Aufgabe war ein Stiftehalter:
Dieser konnte aus Lego, Papprollen, leeren Marmeladengläsern oder einem Holzklotz (Baumstamm) gebaut und ausgestaltet werden.
Die zweite Aufgabe war die Herstellung eines Nagelbildes:
Materialien dafür sollten sein: ein Holzbrett, Nägel und Wollfäden. Die SchülerInnen sollten hier ihren Anfangsbuchstaben nachbauen.
Eine weitere, schwierigere Zusatzaufgabe war außerdem, eine eigene Bildidee, wie z.B. ein Herz oder einen ganzen Schriftzug umzusetzen. Es kamen tolle Ergebnisse bei uns an!
Text: T. Rohr, Lehrerin JKG; Bilder: Schülerfotos
Erschienen in der Borkener Zeitung am 18. Februar 2021

Erschienen in der Borkener Zeitung am 13. Februar 2021

... per Videokonferenz
Auch die Coronapandemie konnte die Klassen 5.1 und 5.3 nicht davon abhalten, in die Steinzeit zu reisen. Der Unterrichtsgang ins Landesmuseum für Archäologie in Herne fand allerdings in virtueller Form per Zoomkonferenz statt. Wie in unseren schulischen Videokonferenzen begrüßten die beiden Experten Kai und Fenja die Gruppen dort und erklärten sehr anschaulich das Leben der Menschen in der Steinzeit. Dazu setzten sie einige Exponate (Ausstellungsstücke) ins Bild, wie zum Beispiel den Stoßzahn eines Mammuts oder den Schädel eines Höhlenbären. Auch Werkzeuge, wie der Faustkeil oder das Steinbeil, wurden präsentiert. Außerdem erfuhren wir, wie sich die Lebensweise der Menschen von der Altsteinzeit (Sammler und Jäger) zur Jungsteinzeit (Ackerbauern und Viehzüchter) änderte. Durch einen Chat innerhalb der Zoomkonferenz konnten immer wieder auch Fragen gestellt oder Anmerkungen gemacht werden. Alles in allem waren sich die Schülerinnen und Schüler einig, dass es ein lohnender Gang ins Museum war – ganz ohne teure Busanfahrt 😉
Text: Christof Bystron, Lehrer JKG; Bild: LWL Herne